Testbericht Pacelog 550TVL Helmkamera
Ich möchte euch heute einen kleinen Testbericht zu meiner Helmkamera schreiben. Es handelt sich um die BC2155EXV von pacelog mit 550TVL und Sony EXview CCD. Ich habe noch 2 Austauschobjektive dazubestellt, welche nicht lagernd waren und diese Woche nachgeschickt wurden. Diese dürften jeden Tag eintreffen.
Alles sauber verpackt im pacelog-Koffer.
Die Helmkamera und das benötigte Zubehör sauber aufgeräumt im Koffer.
Der genaue Aufbau des Helmkamera-Systems.
Die Kamera und das externe Mikrofon werden von 10 NiMh-Akkus mit Strom versorgt. In Klebestreifen eingewickelt befinden sich die Anschlüsse der Helmkamera, des Mikrofons und auf der anderen Seite die 3 Cinch-Stecker des Canon-Kabels. Dieser wird bei meiner Canon DV-Kamera eingesteckt und das video via AV-In aufgezeichnet. Meine Canon hat leider kein LANC-Anschluss, deshalb muss ich immer den Rucksack öffnen, die Aufnahme starten, Rucksack anlegen und kann dann erst losfahren.
So genug Geschwafel. Jetzt gibt’s einen 1-minütigen Democlip. Diesen gibt’s einmal als flüssige Variante mit 50fps und einmal mit normalen 25fps. Die 25fps-Datei ist natürlich viel kleiner, die Bewegungen sind aber merklich ruckartiger als beim deinterlacten 50fps video.
- Helmkamera Demovideo mit 50fps (41,88MB)
- Helmkamera Demovideo mit 25fp (23,08MB)
Die Pacelog Helmkamera gibts hier bei Ebay zu kaufen. Ich kann dieKamera nur wärmstens empfehlen !
EDiT: Weil die Frage zur Halterung aufkam. Das ist die paceMount Helmet-Befestigung. Rechteckige Platte/Kletthalterung zum Aufkleben (auch in rund erhältlich). Gibt’s natürlich direkt bei pacelog. Hier ein Foto:
Seitenblicke in Lana – St. Hippolyt
Letzten Freitag haben wir eine gemütliche Tour in Lana / Südtirol gemacht. Die Tour führt uns zuerst über Tscherms nach Marling und anschließend über Völlan zum St. Hippolyt Kirchlein.
Zur Tour:
Reine Fahrtzeti ca. 2h 30 min. – Distanz 26km – Aufstieg 860hm
- Wir starten in Oberlana bei der Kreuzung ins Ultental und fahren auf Nebenstraßen nach Tscherms und Marling.
- Dort kehren wir auf dem Hauptplatz um und fahren am Schloß Lebenberg vorbei zurück zum Ausgangspunkt.
- Nun beginnt ein steiler Anstieg nach Völlan
- Dem Mühlweg folgend kommen wir an St. Hippolyt vorbei.
- Hier lohnt es sich immer einige Meter das Bike zum Kirchlein hinaufzuschieben/-tragen. Eine tolle Aussicht entlohnt die Mühen
- Anschliessend fahren wir den Forstweg und den Brandisweg zurück nach Lana
Fotos der Tour, des Schloß Lebenberg, vom Kirchlein St. Hippolyt und grandiose Ausblicke aufs Etschtal gibt’s in der Detailansicht…
Sonnenberger Panoramaweg in Vinschgau / Südtirol
Nach dem großen Sturzreport gibt’s jetzt die dazugehörige Tour. Wir sind gemeinsam mit Armin – unseren GrandCanyon Racer – in Vinschgau auf dem Sonnenberg unterwegs gewesen.
Beschreibung der Tour:
- Wie immer fahren wir auf dem noch nicht fertigen Radweg bis zur Töll und weiter nach Rabland
- Durch Rabland fahren wir an der Sportzone vorbei bis zum Winkler-Hof. Dort startet der Sonnenberger Panoramaweg (Nr. 91)
- Wir folgen dem Weg bis zum Ende und fahren beim Weitgrub Hof unterhalb des Panoramaweges wieder zurück nach Rabland
- Dort geht’s weiter Richtung Partschins und über Köstenwaldele nach Oberplars
- Hier könnte man bereits wieder nach Meran abfahren, wir wollten aber noch einen kleinen “Berg” bezwingen und sind noch schnell nach Vellau gefahren
- Den bekannten Schlundensteinweg ging’s zurück nach Algund. Auf diesem gab’s auch den “berühmten” Sturz
- Den 25a-Weg folgend fahren wir bis ins Algunder Zentrum und zurück nach Meran
Höhenprofil und Satellitenbild:
Die Fotos der Tour (18) gibt’s wie immer in der Detailansicht…
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Powerbar cookies&cream – Powerbar Harvest apple
Letztes Wochenende habe ich 2 verschiedene Powerbar Riegel getestet.
1. Powerbar Cookies&Cream:
Ich muss sagen ich war sehr positiv überrascht von dem Powerbar. Ich war der Meinung der Riegel wird ziemlich pappig schmecken, denn der Riegel lässt sich im verpackten Zustand fast wie eine zähflüssige Creme rumdrücken. Er übersteht also auch schlimmste Attacken im Rucksack ohne Probleme. Die Konsistenz des Riegels war dann nicht mal so weich. Natürlich nicht knackig wie ein Leibniz Butterkeks aber meiner Meinung nach nicht zu gummiartig. Der Geschmack war dann überragend. Schmeckte wirklich wie ein selbstgebackener Butterkeks und die Schokostückchen gaben dem ganzen noch eine zusätzliche Note.
Geschmack 1a ! Konsistenz tadellos.
2. Powerbar harvest – apple
Der Powerbar harvest hat mich vollends enttäuscht. Ich war der Meinung mit dem Harvest einen klassischen Müsliriegel mit Sport-Faktor erworben zu haben, doch dem war leider nicht so. Der Powerbar Harvest sieht zwar aus wie ein klassischer Müsliriegel a là Vitalis oder Balisto ist aber total weich ! Knackiger Hafer – weit gefehlt. Er schmeckte zwar nach Apfel aber durch die total weiche Konsistenz hat er mir überhaupt nicht gut geschmeckt. Zusätzlich waren noch weiche getrocknete Sultaninen darin versteckt, welche nicht auf meiner i-like-it-liste stehen…
Geschmacklich ok, Konsistenz enttäuschend.
Ich bin gespannt wie gut sich die anderen Powerbars schlagen, bzw. ob der Schoko Harvest auch so enttäuscht.
Canyon ES7 – der erste Sturz
Gestern hat’s mich und mein Canyon ES7 erwischt. Der Unfall war leider ganz ein unglücklicher. Ich bin nicht einmal gefahren sondern im rollen/gehen hab ich (wahrscheinlich unbewusst) das Vorderrad mit der Bremse blockiert und durch das Aufbäumen des Hecks das Gleichgewicht verloren. Ich bin dann seitlich in eine Mulde gestürzt und das Bike auf mich drauf. Fazit der Aktion:
- SRAM X.9 Trigger Schalthebel abgerissen
- Fox Talas mit Macken im Standrohr, im Tauchrohr und in der Gabelkrone
- Heftige Abschürfungen und Schrammen am rechten Bein. Dem Shimano Pedal sei Dank!
Den Sturz hab ich sogar mit der neuen pacelog Helmkamera aufgezeichnet. Das – aus meiner Sicht – nicht so erfreuliche Video gibt’s hier zum downloaden (3,5 mb).
Fotos vom ES7:
Südtirol Etschtal: Terlan – Mölten
Zum Abschluss der Woche gibt’s die letzte Tour des letzten Wochenendes. Wir sind eine längere und anstrengende Tour über Terlan nach Mölten gefahren.
Bis nach Terlan sind wir teils auf dem Radweg teils auf der alten Hauptstrasse gefahren. Dann gehts mit durchschnittlich 10% Steigung nach Verschneid, Versein und schliesslich Mölten. Dort folgt eine relativ flache Abfahrt bis zur Bergstation der Seilbahn. Hier gibt’s dann nur mehr einen Weg: Hinunter. Der Weg ist nicht einfach und mit vielen Wasserrinnen durchsetzt. Mirja hat – da ihr Fully immer noch nicht da ist – Probleme mit ihrer Halswirbelsäule bekommen und jeder Schlag bereitete ihr Schmerzen. Deshalb haben wir das schwierigste Stück von den Schaler Höfen bis zur Talstation der Seilbahn über der Strasse umfahren und sind dann bei der Terlaner Weinstube wieder auf die Hauptstrasse gekommen.
Einige Bilder (der schweißtreibenden Auffahrt) gibts wie immer in der Detailansicht